Reprograf 584 - page 3

REPROGRAF
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Editorial
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Liebe
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es sind nicht die von windigen Investor-Zockertypen gesteuerten Repro-Filialketten die
in Deutschland und Österreich seit 80, 90 und teilweise seit über 100 Jahren erfolgreich
bestehen, nein, es sind die von soliden Inhabern geführten Familienbetriebe in unserer
Branche. Diese ehrbaren Kaufleute tragen häufig mit Stolz den Namen ihrer Gründer
und heißen noch heute »Rosenberger« (Bielefeld), »Baumgartner vorm. Salzer« (Mün-
chen), »Berking« (Düsseldorf), »Scharlau« (Hamburg), »Hajny« (Leipzig), »Winkler &
Volkmann« (Bochum), »Baier« (Esslingen), »Hallmeier« (Zwickau), »Kleinke« (Berlin),
»Grimm« (Berlin), »Arthur Baier« (Berlin), »Beyrich« (Braunschweig), »Schneider«
(Köln), »Kühn« (Düsseldorf), »Pfeifferling« (Kassel), »Leibig« (Ludwigshafen), »Föhren-
bach« (Mannheim), »Ruppert« (Frankfurt am Main), »Stritter« (Augsburg), »Steger«
(München) und »E. Kurz & Co.« (Stuttgart), um nur einige zu nennen.
Diese Erfolgsgeschichten gelingen nur, wenn persönliches Engagement, ein wenig
Risikobereitschaft sowie Fleiß und Motivation einer ganzen Familie mitspielen.
Inflationen, Wirtschaftskrisen und Kriege haben sie nicht entmutigt. Diese Menschen
haben sich ja auch nie als Unterlasser sondern als Unternehmer verstanden. Allein
dieses Unternehmerprofil wird langfristig bestehen!
Viel Spaß bei der Lektüre!
Ihre Redaktion
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